Wir unterstützen den Sanierungsvorschlag des Architekturbüros Dipl. Ing. Wolfgang Siedenburg und Dipl. Arch. ETH Christian Siedenburg, Krün.
Durch die Schaffung eines Quergiebels, der zur gewachsenen Architektur des Ortsbilds passt und den Richard-Strauss-Brunnen ins Gesamtbild einbezieht, wird die Feuertreppe ins Gebäude integriert. Da die gesamte Frontfläche, bei der heute die einzelnen Bauabschnitte deutlich sichtbar sind, einbezogen wird, ergibt sich ein eindrucksvolles, stimmiges Gesamtbild.

Beim Bürgerentscheid am 23.4.23 unterlag der Gemeinderat zum wiederholten Mal den Bürgern. Statt die Renovierung des Kongresshauses voranzutreiben, zeigt es sich schon wieder deutlich, dass die Verantwortlichen auch dieses Mal den Bürgerwillen nicht respektieren und umsetzen wollen -. Bürgermeisterin Elisabeth Koch schreckt dabei auch nicht vor vollständigen Verdrehungen der Tatsachen zurück. Obwohl sie selbst in ihrer Bürgerzeitung am 18.3.23 die nachfolgende Grafik veröffentlichen ließ, die das Kongresshaus als Bruchbude darstellt, wird sie am 1.7.23 im Tagblatt folgendermaßen zitiert:

„Die Grafiken spotten jeder Beschreibung. Das erinnert mich alles an das Vorgehen beim Kongresshaus. Das sind falsche bildhafte Darstellungen. Damit werden bewusst Ängste geschürt.“

Nachfolgend unsere Druckerzeugnisse. Wir haben ausschließlich Fotos bestehender Gebäude abgebildet oder das noch einmal gezeigt, was die Verantwortlichen im Rathaus selbst veröffentlicht haben! Dass diejenigen, die selbst im Glashaus sitzen, dermaßen mit Lügen und Verleumdungen arbeiten, ist einfach nur noch peinlich!

Obwohl beim Bürgerentscheid am 26. Mai 2019
7715 Bürger (78%) für die Erhaltung und Sanierung des Kongresshauses gestimmt haben, wurde der Bürgerwille nicht umgesetzt. Statt dessen beschloss der Gemeinderat am 17.11.2022 ein neues Ratsbegehren, mit einer sehr verwirrenden und suspekten Fragestellung, die einen Neubau beinhaltet:

Dazu ist zu sagen:
Ein Bürgerentscheid kann nur mit "Ja" oder "Nein" beantwortet werden.
Der erste Teil der Frage, ob der Markt "auch zukünftig in einem "Haus für Alle" Räume für Bürger*innen" anbieten soll, wird von jedem Bürger bejaht werden. Den zweiten Teil hingegen wird der Großteil der Bürger verneinen, da dieser die Zustimmung zu einem Neubau abverlangt!

Die Fragestellung passt also nicht zusammen. Zudem ist der Bürger-Besitzstand „Haus für Alle“ ohnehin nicht verhandelbar.

Der Termin dieses Ratsbeschlusses und der sehr kurze Abstand zum damals geplanten Bürgerentscheid (12. Februar 2023) wurde raffiniert gewählt, da man wohl davon ausging, dass sich die Bürger im Advent und unter winterlichen Verhältnissen zu keinem Widerstand aufraffen würden. Dieser kam aber trotzdem und mündet nun am 23. April ’23 in zwei Bürgerentscheiden (einer vom Rat und einer von den Bürgern):

WARUM DAS ALLES?

Seit fast zwei Jahrzehnten gibt es Pläne, am Richard-Strauss-Platz ein Hotel zu errichten. Wird deswegen unser 45-jähriges Kongresshaus an seinem jetzigen Standort in Frage gestellt?

Am 13.12.2018 wollte Dr. Meierhofer (SPD-Bürgermeisterin), dass der Gemeinderat am Kongresshaus-Standort ein Hotel beschließt:

Allerdings wurde das Hotelprojekt aus Angst vor „Widerstand aus der Bevölkerung“ von der Beschlussfassung gestrichen.

Schon im Juli 2012 wollte Bürgermeister Schmid (CSB) unser Kongresshaus durch ein Fünf-Sterne-Hotel ersetzen:

"Das bisherige Kongresshaus könne dann durch ein Fünf-Sterne-Hotel abgelöst werden.." (Gap-Tagblatt vom 12.07.2012)

Auch 2018 äußerte das CSB noch dieselben Pläne:

"Am jetzigen Kongresshaus-Standort am Richard-Strauss-Platz soll nach den CSB-Vorstellungen ein Fünf-Sterne-Hotel im modernen alpenländischen Stil mit Tiefgarage, Konzertsaal und Spielbank entstehen. „Wir brauchen etwas Exklusives“, meint der CSB-Fraktions-Chef. Der Grund sollte in Gemeinde-Eigentum bleiben und per Erbpacht vergeben werden. „Die Zahlungen des Investors müssen zweckgebunden für den Neubau des Kongresshauses verwendet werden“, sagt Hilleprandt.." (Gap-Tagblatt vom 26.01.2018)

Auch die CSU, welche aktuell die Bürgermeisterin stellt, befürwortete schon 2010 ein "Hotel- und Kongress-Zentrum am Richard-Strauss-Platz" durch einen Investor:

„Wir stehen der Ansiedlung eines 5-Sterne-Superior-Hotels am Bichlerhof und eines Hotel- und Kongress-Zentrums im Vier-Sternebereich am Richard-Strauss-Platz grundsätzlich positiv gegenüber“, betonte Wank. Zudem müssten dessen Räumlichkeiten den Bürgern zur Verfügung stehen. Zum Neu- oder Erweiterungsbau stehe ja auch der bisherige Parkplatz zur Verfügung..." (Gap-Tagblatt vom 12.03.2010)

Auch die Freien Wähler wollten schon 2012 ein Fünf-Sterne-Hotel am Richard-Strauss-Platz durch einen Investor:

„Finanzieren soll das neue Kongresshaus und das Kongresshotel ein Investor; das Fünf-Sterne-Hotel am Richard-Strauss-Platz soll ebenfalls ein Geldgeber bauen...." (Gap-Tagblatt vom 20.07.2012)

Fakt ist:
Alle Parteien, die in den letzten Jahren die Bürgermeister/innen stellten/stellen, wollten an diesem Standort ein Hotel haben!

Deshalb die Frage: Soll das Kongresshaus weg, weil es „marode“ ist oder weil es dort einem Hotelbau im Wege steht?

Hotelinvestoren sind natürlich scharf auf diese Lage:

Wenn der von der Bürgermeisterin geplante verkleinerte Kongresshausneubau über einer Tiefgarage auf dem Parkplatz errichtet würde, böte sich die Voraussetzung für den Verkauf der gewonnenen Fläche an einen Hotelinvestor.

Denn dadurch würde die direkte Lage am Kurpark mit dem "Kurpark-Hotelgarten" und dem grandiosen Bergblick frei.

Der Kurpark als Hotelgarten, dessen horrender Grundstückspreis nicht bezahlt werden muss und dessen Pflege die Gemeinde auf Kosten ihrer Bürger übernimmt: das wäre für einen Hotelinvestor ein Hauptgewinn, für uns Bürger aber ein unsäglicher Verlust.

Am 17.11.2022 wurde in der Gemeinderatssitzung gesagt, dass man noch nicht wisse, wie man das neue Kongresshaus finanzieren würde. Weiß man das wirklich nicht oder ist das von Thomas Schmid oder Max Wank angedachte Finanzierungsmodell durch einen Investor noch aktuell? Öffentliche Zuschüsse sind bisher noch nicht in Aussicht.

Könnte man den Kongresshausneubau denn überhaupt anders finanzieren als durch den Verkauf/Teilverkauf des jetzigen Kongresshausstandorts?

Es gibt zu denken, dass unsere heutige Bürgermeisterin in der Sitzung am 13.12.2018 sagte: "Der Kurpark ist ein Sakrileg."

Anmerkung: "Sakrileg" bedeutet laut Lexikon:
"Entweihung, Schandtat, Vergehen, Frevel gegen Personen, Gegenstände, Stätten usw., denen religiöse Verehrung entgegengebracht wird."

Hier unsere Unterschriftenliste:

Unterschriftsliste ist nur gültig, wenn sich die Vorder- und Rückseite auf einem Blatt befindet (doppelseitiger Druck)!

Ein Bürgerbegehren bedeutet für die Organisatoren einen immensen Kraft- und Zeitaufwand sowie finanzielle Kosten, da 2178 gültige Unterschriften gesammelt und eingereicht werden müssen. Dazu ist auch die Hilfe vieler Bürger dringend erforderlich! Die Bürgermeisterin hingegen kann leichtestens ein Ratsbegehren auf einfache Weise durch das Abnicken der Mehrheit des Gemeinderats auf den Weg bringen.

Wir benötigen 2400 Unterschriften!!
und beim Bürgerentscheid:
4500 Bürger, die für die Erhaltung stimmen
und beim Ratsbegehren mit "Nein" stimmen!!

Gerne lassen wir Ihnen Listen für Ihre eigene Unterschriftensammlung zukommen.
Das Formular dafür finden Sie am Ende der Seite oder schreiben Sie uns an:
info@gap-fakten.de
Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Die Inhalte unseres Prospekts, den wir zum Bürgerentscheid 2019 gemacht haben, sind nach wie vor aktuell:

Oben: Außenseite unseres Prospekts von 2019
Oben: Innenseite unseres Prospekts von 2019

Mit einer gewaltigen Mehrheit (7715 Stimmen / 78 %) haben sich die Bürger 2019 gegen den Neubau eines Kongresshauses entschieden:

GaPa-Tourismus wirbt mit seiner "Ursprünglichkeit" und "seinem bayerischen Charme".
Jetzt aber wollen die Bürgermeisterin, der Gemeinderat und GaPa-Tourismus das Ursprüngliche/Gewachsene unseres Ortes zerstören. Das bedeutet soviel, wie den Ast abzusägen, auf dem man sitzt:

Wenn doch selbst unsere Gemeinde noch im Jahr 2019 eine solche Werbung machte?

Wir können Convention!

Wollen Sie über kommunalpolitische Themen unseres Ortes informiert werden, dann schicken Sie uns Ihre E-Mail-Adresse:
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Ende der Aktualisierung vom 14.12.2022

Artikel aus dem 2. Wirtschaftsmagazin des Marktes Garmisch-Partenkirchen (2017):

2. Wirtschaftsmagazin Garmisch-Partenkirchen, 2017, S. 16
2. Wirtschaftsmagazin Garmisch-Partenkirchen, 2017, S. 17

Auch der Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft (Degefest) äußerte sich schon öfters äußerst positiv zu unserem Kongesshaus:

„Die höchste aller Qualitätshürden haben bisher nur wenige Veranstaltungshäuser in Deutschland genommen…“

„Die hohe Kundenzufriedenheit steht am Ende einer jeden Prozesskette…“

„….insbesondere die „Hardware“ müsse verbessert werden. Gemeint seien damit vor allem hier die technische Ausstattung und die Parkplatz-Situation ­ direkt neben dem Haus…“

Und wegen der technischen Ausstattung und der Parkplatzsituation will unser Gemeinderat gleich das ganze Haus abreißen?

Heidemarie Trickl: "Wie ich es sehe":

(veröffentlicht 2019)

Das „neue“ Kongresshaus wurde zur Ski-WM 1978 errichtet. Der älteste Teil ist der Richard-Strauss-Saal, der 1964 errichtet wurde.

2002 begann Thomas Schmid seine Amtszeit als Bürgermeister. Eine Zeit begann, in der sehr viel Gemeindeeigentum verkauft wurde (fast die ganzen Sozialwohnungen, Grundstücke, Bücherei, Von-Brug-Park usw.).

Unser Kongresshaus war gerade einmal 25 Jahre alt, als der damalige Bürgermeister mit dem Schlechtreden des Gebäudes begann. Der Hintergrund dafür war wohl, dass auch der Kongresshausstandort verkauft werden sollte. Ein Hotel sollte dort entstehen. Die Presse hat darüber in den letzten 15 Jahren schon mehrfach berichtet.

Da das Gebäude den Verkaufsinteressen im Weg stand/steht, wird es nun schon seit über 15 Jahren schlechtgeredet. Dauernd gibt es Aussagen wie „marode“, „Das Verfallsdatum ist längst überschritten“, „Bombe rein und tschüss..“.

Obwohl kein Privatmensch auf die Idee kommen würde, ein Haus in diesem guten Zustand abzureißen, haben sich in der Bevölkerung die verschiedensten Gerüchte festgesetzt: Der Keller wäre schimmlig, die Balken wären morsch,  das Gebäude würde bald einstürzen… Es ist atemberaubend, was man über den angeblichen Zustand dieses Gebäude hört!

Jeder der ein bißchen Ahnung hat, kann erkennen, daß das Kongresshaus ein grundsolider Bau mit einer guten Bausubstanz ist. Bei der Führung, der ich im September 2018 beiwohnte und bei der die Kellerräume ausgiebig gezeigt wurden, war der Keller absolut trocken (von Schimmel keine Spur)! Wären die Balken morsch und das Gebäude vom Einsturz bedroht, hätte das Gebäude schon längst geschlossen werden müssen. Dasselbe gilt für die Hygienestandards: Wenn diese nicht erfüllt wären, wäre die Küche schon längst geschlossen worden.

Darüber hinaus könnte/müsste man die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, falls das Gebäude in seiner relativ kurzen Bestandszeit so marode geworden wäre!

Ein Gebäude in diesem Alter und in dieser Qualität abzureißen und dieses mit hohen Kosten durch ein kleineres Gebäude zu ersetzen, würde sich gut in die Schildbürgerstreiche  einreihen!

Frau Dr. Meierhofer berichtete im Cafe Adlwärth nach der Führung am 21.9.2018, dass die Renovierung bezüglich Brandschutz und Hygienemaßnahmen der Küche alleine zehn Millionen Euro kosten würden. Diese Investitionen wären notwendig, damit das Haus überhaupt weiterbetrieben werden dürfe.

Da ich daraufhin recherchierte, übermittelte ich der Bürgermeisterin und auch den Gemeinderäten dieses Zitat (SZ, 19.1.2012), mit der Bitte diese Sache zu überprüfen:

Stefan Blüml, Ingenieur und Sachverständiger für Brandschutz in Grafing, hält nicht die Vorschriften, sondern viele der Maßnahmen für übertrieben. Die Auflagen beim Brandschutz hätten sich kaum verändert, sagt er. Trotzdem würden nun „pauschal Monstermaßnahmen“ in öffentlichen Gebäuden vorgenommen, ohne kritisch zu hinterfragen, ob die wirklich alle so vorgeschrieben und notwendig seien, sagt Blüml. Von den teuren Sanierungen profitiere ein ganzer Apparat…

Obwohl behauptet wird, daß diese Brandschutzkosten die Renovierung so verteuern würden, daß sich die Renovierung nicht mehr lohnen würde, wurden diese wohl bis heute noch nicht überprüft…

Immer wieder dieselbe Leier – ein Rückblick:

2008 beschloss der Gemeinderat das 18.000 m² große Grundstück um die Kankenhausschule, mit dem damaligen Kindergarten, den Behindertenwerkstätten, mehreren Häusern, Schrebergärten und dem darauf befindlichen Kinderspielplatz zu dem Spottpreis von 6,75 Millionen Euro an einen Hotelinvestor zu verkaufen (heute wäre der Verkaufserlös dafür bei weit über 20 Millionen Euro!).  Um diesen Verkauf zu rechtfertigen, hieß es auch: Das Gebäude ist mit Asbest belastet, der Spielplatz ist kontaminiert,…“

Nachdem dieser Verkauf durch zwei Bürgerbegehren und der Denkmalschutzstellung der Schule verhindert werden konnte, spricht heute niemand mehr davon, daß die Schule kontaminiert ist. Die Erde, welche wir vom Spielplatz an verschiedenen Stellen abnahmen und vom Fresenius-Institut untersuchen ließen, war absolut nicht belastet! Dabei hat die Gemeinde, um diese Behauptung zu bestärken, die vorhandene Erde abtragen lassen und neue Erde aufbringen lassen..

Meiner Meinung nach werden die Bürger absichtlich emotionalisiert und mit Lügen und Halbwahrheiten gefüttert! Nachdem alles darauf hinweist, dass in Garmisch-Partenkirchen die Bauinvestoren das Sagen haben, und die Hotelpläne am Richard-Strauss-Platz über viele Jahre publiziert wurden, sollte klar sein, woher der Wind weht!

Es ist nicht fassbar, wie schnell sich die Meinungen in dieser Gemeinde ändern:

2009 empfehlen die Experten die Sanierung.

2013 war laut Presse das „Verfallsdatum schon längst überschritten“ (dabei war das Gebäude gerade erst einmal 36 Jahre alt!)

Bis vor kurzem war es für die Gemeinderäte klar,  daß wir eine größere Foyerfläche bräuchten. Dem ist nicht zu widersprechen. Sie könnte auf einfache Weise an der Ostseite angebaut werden.

Im Juli 2018 wurde vom Gemeinderat dann plötzlich der Abriß beschlossen und der Bau eines Kongresshauses mit noch nicht einmal der Hälfte der bisherigen Fläche…

Mehrere Wettbewerbe wurden veranstaltet, die viel Geld kosteten...

Es scheint, dass für die angedachte Baumaßnahme kein Kostenrahmen gesetzt wurde. Das führte zu überdimensionierten Vorschlägen, die der Gemeinderat dann aus Kostengründen doch nicht umsetzen wollte.

Der Markt-Garmisch-Partenkirchen sicherte beim Wettbewerb, der 2014 beschlossen wurde, dem Preissieger die Gebäudeplanung zu. Bis jetzt sind schon Planungsleistungen in Höhe von 320.000 Euro für einen Entwurf entstanden, den die Gemeinderäte dann verwarfen.

Für das Geld, welches vollkommen unnötigerweise für Wettbewerbe und Entwicklungsgesellschaften verpulvert wurde, hätte man schon einiges renovieren können.

Es scheint, dass die Verantwortlichen der Gemeinde, absolut kein Zutrauen zu ihren eigenen Fähigkeiten haben und keine eigene Vorstellung davon, was zu tun ist. Wie lässt es sich sonst erklären, dass dauernd irgendwelche Experten eingeschaltet werden? Problematisch ist, daß  die Beschlüsse des Gemeinderats infolgedessen sehr oft schwanken.

Informieren Sie sich näher auf der Webseite des 1. Preissiegers über die Planungen zur Kongresshauserweiterung:

Falls Sie Prospekte für Ihre eigene Verteilung benötigen: Gerne lassen wir Ihnen welche zukommen. Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

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Beim Bürgerentscheid am 23. April 2023 haben die Bürger in der Mehrzahl zum wiederholten Mal für die Renovierung unseres Kongresshauses und gegen einen Neubau gestimmt. Allerdings gibt es schon wieder deutliche Anzeichen dafür, dass die Verantwortlichen auch dieses Mal den Bürgerwillen nicht respektieren und umsetzen wollen -.

Beim Bürgerentscheid am 23. April 2023 haben die Bürger in der Mehrzahl zum wiederholten Mal für die Renovierung unseres Kongresshauses und gegen einen Neubau gestimmt. Allerdings gibt es schon wieder deutliche Anzeichen dafür, dass die Verantwortlichen auch dieses Mal den Bürgerwillen nicht respektieren und umsetzen wollen -.